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Sachsen

Katze oder Wischmopp?

Eine Mama aus dem Zwergensprache-Kurs brachte ihr Kind kürzlich in die Kinderkrippe. Mehrfach zeigte das Kind das Zeichen für „Katze“.  Die Mama schaute immer wieder im Flur umher, doch es war weder ein Bild einer Katze noch ein Kuscheltier oder Ähnliches zu entdecken. Dann fiel der Blick der Mama auf einen Eimer mit Wischmopp und sie musste wirklich lachen, denn das Kind fand, dass der Wischmopp wie eine Katze aussehe.

 

Autorin: Katharina Morgenstern, Zwergensprache Kursleitung in Stolpen und Raum Dresden , Dipl. Heilpädagogin, Regionalleiterin für Sachsen, Berlin und Brandenburg, Seminarleiterin für Pädagogische Fachseminare

Nie zu alt für Babyzeichen

Zur Zwergensprache-Fortbildung in einer Kindertagesstätte war eine pädagogische Fachkraft dabei, die dieses Jahr bereits in Rente gehen wird. Voller Begeisterung lernte sie die Gebärden, brachte zahlreiche Ideen ein, bei welchen Gelegenheiten und wie man die Gebärden mit den Kindern nutzen könne und bereicherte die ganze Gruppe mit ihrem Engagement vor allem beim Zeigen der Gebärden für Tiere.

Und am Ende der Fortbildung sagte sie zu mir, dass sie unglaublich traurig sei, erst jetzt von den Zeichen erfahren zu haben, denn sie hätte dies schon so gern viel früher ausprobiert und eingesetzt im Kita-Alltag.

 

Autorin: Katharina Morgenstern, Zwergensprache Kursleitung in Stolpen und Raum Dresden , Dipl. Heilpädagogin, Regionalleiterin für Sachsen, Berlin und Brandenburg, Seminarleiterin für Pädagogische Fachseminare